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Versorgungsgebiete

Die Klinische Abteilung für Allgemeine Radiologie und Kinderradiologie bietet ein breites Spektrum an diagnostischer Bildgebung welche modernste Technologien der Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Röntgen, Durchleuchtung, Ultraschall und Tomosynthese anbietet.

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Univ.-Prof. Dr. Thomas Helbich

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Das ist ein Platzhalter Bild-Mann

Dr. Panagiotis Kapetas

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Genitourinary imaging, beinhaltet die multimodale Bildgebung bei gynäkologischen und urologischen Fragestellungen. Dazu werden zahlreiche diagnostische und interventionelle Verfahren von Röntgen und Durchleuchtung über Ultraschall bis hin zur Schnittbilddiagnostik (Computertomographie und Magnetresonanztomographie) angewandt.

Wir beschäftigen uns Schwerpunktmäßig mit onkologischen Fragestellungen der weiblichen Geschlechtsorgane, der Prostata sowie der Nieren und des harnableitenden Systems. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der noch nicht breit angewendeten bildgebenden Diagnostik der Endometriose.

Zu allen Fragestellungen versorgt der Bereich monatlich 36 interdisziplinäre Besprechungen und Boards, es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken für Gynäkologie und Urologie. Innovative interdisziplinäre Zusammenarbeiten wurden auf dem Gebiet der Fusionsbiopsie und minimal-invasiven Therapie der Prostata sowie der Diagnostik und Behandlungsplanung der Endometriose geschaffen.

Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Pascal Baltzer

Dott.ssa PhD Paola Clauser

Die Computertomographie (CT) stellt einen Stützpfeiler der modernen Bilddiagnostik und integrativen Bestandteil der Patient:innenversorgung dar. An der Universitätsklinik für Radiologie sind derzeit 6 CT-Geräte für unsere Patienten und Patientinnen im Einsatz.
Die Einsatzgebiete sind dabei vielfältig und umfassen unter anderem onkologische Untersuchungen, Abklärungen von Lungenerkrankungen, Untersuchungen des Gehirns, der Gefäße inklusive der Koronararterien und des Abdomens.

Die Computertomographie steht für Notfalluntersuchungen rund um die Uhr zur Verfügung und ermöglichet eine sehr schnelle Erkennung von lebensbedrohlichen Krankheiten, wie zum Beispiel einen Einriss der Hauptschlagader oder eine Lungenembolie, wodurch entsprechende Therapien sofort eingeleitet werden können. Unser Team arbeitet dabei in enger Kooperation mit anderen klinischen Fachdisziplinen, wodurch eine optimale Versorgung gewährleistet wird.

Auch Kinder werden bei gewissen Fragestellungen mittels CT untersucht.
Durch den Einsatz modernster Technik ist es uns möglich die Strahlendosis auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren. Es ist nun auch ein CT-Gerät mit weltweit neuester Detektortechnologie, dem sogenannten Photon-Counting-Detektor, in Betrieb. Mit diesem können unter anderem Aufnahmen mit noch höherer Auflösung verwirklicht werden.

 

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Dietmar Tamandl

Dr. Michael Arnoldner

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Helmut Prosch

Dr. Ruxandra-Iulia Milos

Univ.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Ahmed Ba-Ssalamah

Dr. Nina Bastati-Huber

Dr. Sarah Pötter-Lang

Die gastrointestinale Radiologie ist das Teilgebiet der Radiologie, das sich mit der multimodalen Bildgebung von Erkrankungen des Verdauungstraktes befasst.

Zum Einsatz kommen verschiedene diagnostische Verfahren, darunter digitales Röntgen, Ultraschall, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT). Wir arbeiten klinisch und wissenschaftlich eng mit Ärztinnen und Ärzten anderer Fachdisziplinen, wie der Gastroenterologie, Chirurgie und Onkologie, zusammen, um Krankheiten des Gastrointestinaltraktes zu diagnostizieren, deren Verlauf zu beurteilen und so auch die Behandlung dieser Erkrankungen zu unterstützen. Dies erfolgt unter anderem in mehreren wöchentlich stattfindenden interdisziplinären Besprechungen und Tumorboards.

Mittels moderner Schnittbildverfahren wie CT- oder MR Enterografie, CT Kolografie oder MR Defäkografie können gezielt spezifische Fragen zu Erkrankungen des Dünn- und Dickdarmes beantwortet sowie funktionelle Pathologien des Verdauungstraktes erfasst und charakterisiert werden.

Zu diesem Zweck werden die jeweiligen Untersuchungen mittels modernster Techniken und Geräte auf die speziellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten und die individuellen Fragestellungen abgestimmt. Besondere Schwerpunkte liegen neben der onkologischen Diagnostik in der Abklärung funktioneller und entzündlicher Erkrankungen des Verdauungstraktes.

 

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Martina Scharitzer

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Thomas Mang

Innerhalb der Radiologie wird die Durchleuchtung zur Darstellung von krankhaften Prozessen mittels Röntgenstrahlung eingesetzt. Sie ermöglicht dynamische Röntgenbilddarstellungen wie z.Bsp. von Schluckstörungen oder Defäkationsstörungen in Echtzeit.
 
Haupteinsatzgebiete sind dabei

  • Schluckröntgen
  • Videokinematographie bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen
  • Kontrolluntersuchungen nach chirurgischen Eingriffen im Gastrointestinalbereich (bariatrische Eingriffe, Antirefluxoperationen) und an Gallengängen mit entsprechenden Kontrastmitteln
  • Defäkographien
  • Irrigoskopien
  • Platzierung von Sonden und deren Lagekontrolle 

Hierbei stehen neben modernster Gerätetechnologie vor allem die Interdisziplinarität mit Chirurgie, HNO, Gynäkologie und Pädiatrie im Zentrum der Diagnostik.
 
Unsere Forschungsschwerpunkte gehen hierbei über die reine Durchleuchtung hinaus. Sie reichen von moderner funktioneller Beckenboden-MRT, Phoniations-MRT bis hin zum Schluck-MRT. Dieses moderne nicht-invasive Verfahren, welches bei speziellen Patient:innengruppen eine Diagnostik mit der Kombination morphologischer mit gleichzeitiger funktioneller Information bietet, kommt gänzlich ohne Röntgenstrahlen aus. Der Einsatz der Schluck-MRT wird derzeit österreichweit nur an unserer Abteilung angeboten.

 

Ao.Univ.-Prof. Dr. Andrea Maier

Priv.-Doz. Dr. Christiane Kulinna-Cosentini

Die Hybridbildgebung kombiniert zwei bildgebende Untersuchungsmethoden zu einer neuen, leistungsfähigeren Modalität. Es werden anatomisch strukturelle Informationen aus der Computer (CT)- oder Magnetresonanztomographie (MRT) mit funktionell physiologischen oder metabolischen Informationen aus der Positronenemissionstomographie (PET) in einer Untersuchung gemeinsam dargestellt. Je nach Fragestellung wird die Untersuchung auf einem PET-CT oder PET-MRT durchgeführt. Die gewonnenen Bilddaten werden gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Abteilung für Nuklearmedizin beurteilt.

Dieses Untersuchungsverfahren hat sich in den letzten 20 Jahren etabliert und sowohl für die Bereiche der Onkologie, Neurologie, Kardiologie als auch bei entzündlichen Erkrankungen einen erheblichen Mehrwert geschaffen.

An der Medizinischen Universität Wien sind drei Hybrid PET-Scanner im Einsatz. Neben einem PET-MR, dem einzigen derartigen Gerät in Österreich, stehen zwei moderne PET-CT-Geräte zur Verfügung. Eines dieser Geräte verfügt über ein vergrößertes Untersuchungsfeld und erlaubt dadurch kürzere Untersuchungszeiten, die vor allem für Kinder weniger belastend sind.

Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden wöchentlich in interdisziplinären Besprechungen und Tumorboards mit unseren klinischen Partner:innen diskutiert und personalisierte Therapien abgeleitet.

 

Assoc. Prof. Dr. Barbara Füger

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Martina Scharitzer

Ass.-Prof. Dr. Sylvia Metz-Schimmerl

Mag. Dr. Katharina Lampichler

Die Kinderradiologie widmet sich der bildgebenden Diagnostik der Kinder vom Säugling- bis hin zum Jugendalter.
Unter Berücksichtigung der Strahlensensibilität der Kinder, wird in der Kinderradiologie ein besonderer Wert auf diagnostische Methoden gelegt, die keine Röntgenstrahlen anwenden, (z.B. Sonographie oder Magnetresonanztomographie).
Die Sonographie ist in der Säuglingsphase die Methode der ersten Wahl zur Darstellung des Gehirn, der Wirbelsäule und der Hüftgelenke. Bauch- und Beckenorgane, Gelenke, Weichteile, Gefäße, Kopfspeicheldrüsen und Schilddrüse können in jedem Alter mittels Ultraschall exzellent untersucht werden.
Falls die klinische Fragestellung noch detailliertere Informationen erfordert, wird im nächsten Schritt die Magnetresonanztomographie (MRT) eingesetzt, allerdings mit einer längeren Untersuchungszeit im Vergleich zur Sonographie. Da die Kinder für das Gelingen einer diagnostisch aussagekräftigen MRT ruhig liegen bleiben müssen, kann eine Sedierung für jüngere Kinder notwendig sein. Videoentertainment während der MR-Untersuchung kann dabei helfen den Sedierungsbedarf zu minimieren.
Konventionelle Röntgendiagnostik, Computertomographie und Durchleuchtungsmethoden basieren auf Röntgenstrahlen.
Die Computertomographie (CT) verwendet im Vergleich zur konventionellen Röntgendiagnostik höhere Strahlendosen, daher wird eine CT nur bei speziellen Fragestellungen in der Kinderradiologie eingesetzt. Wenn eine CT dennoch nötig ist, arbeiten wir bei Kindern und Jugendlichen mit der geringstmöglichen Strahlendosis, wobei der Einsatz der neuesten CT-Detektortechnologie (Photon-Counting-Detektor) eine hohe Detailauflösung und Bildqualität ermöglicht. Bei einer CT-Untersuchungen liegen die Kinder auch auf einer Liege, und werden im Vergleich zur MRT in eine kürzere Röhre geschoben. Die CT-Untersuchung dauert auch deutlich kürzer, bis zu wenigen Minuten.
Mit Hilfe von Durchleuchtungsmethoden können Bewegungsabläufe der ableitenden Harnwege oder des Magen-Darmtrakts funktionell beurteilt werden (z.B. Miktionszystourographie (MCU), Schluckröntgen oder Magen-Darm-Passage).
Die radiologische Betreuung der Kinder und Jugendlichen erfordert Geduld, Expertise und Erfahrung. Um auf die Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen und deren Eltern entsprechend einzugehen, wird ausschließlich geschultes und erfahrenes Personal in der Kinderradiologie eingesetzt.

 

Dr. Azadeh Hojreh

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Janina Patsch, PhD

Priv.-Doz. Dr. Vanessa Berger-Kulemann

Dr. Melanie Schernthaner